Was wir tun

Wir organisieren die erforderliche medizinische und pflegerische Betreuung in der Palliativsituation. Dazu gehört zum Beispiel die Behandlung von Schmerzen, Atemnot, Übelkeit und Erbrechen, Angst und Unruhe, Krampfanfälle, Wundversorgung und anderen Krankheitssymptomen.

Wir sorgen für die Vernetzung aller Beteiligten: Patienten, Angehörige, Pflegedienste, Haus- und Fachärzte, Hospizbegleitung sowie weitere erforderliche Dienste.

Wir beraten hinsichtlich medizinischer und pflegerischer Maßnahmen während der letzten Lebensphase und geben Hilfestellung bei Fragen zur Ernährung, der Mundpflege, dem Umgang mit Drainagen, der Verabreichung von Medikamenten, der Gestaltung des Umfelds sowie den Möglichkeiten der Krisenintervention. Darüber hinaus erstellen wir einen Notfallplan.

Wir ermitteln den krankheitsbezogenen und individuellen Hilfebedarf, planen Maßnahmen zur Linderung von Beschwerden und führen diese auch aus.

Wir helfen Patienten und Angehörige dabei, mit veränderten Situationen umzugehen. Dazu gehören Gesprächsangebote – beispielsweise zur Krankheitsbewältigung oder gemeinsam mit den Angehörigen.

Wir suchen nach Entlastungsmöglichkeiten für die pflegenden Personen zu Hause.

Wir unterstützen Angehörige in Krisensituationen und sind im Notfall rund um die Uhr ansprechbar (24 Stunden Rufbereitschaft). Außerdem helfen wir bei sozialrechtlichen Fragen.